stereotypen

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  1. Auch Tange unterwarf sich mit manchem Wolkenkratzer dem Zeitgeist, mit stereotypen Objekten etwa in Chicago. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.03.2005)
  2. Gnadenlos lakonisch die parataktisch gereihten Sätze, das Spiel mit Versatzstücken, den Anziehungskräften zwischen banalen, stereotypen und poetischen Sprachelementen und ihren Reibungsflächen, den Wortmonstern und "Wort Brüchen": ( Quelle: TAZ 1991)
  3. Bis in die 80er Jahre waren Amerikaner indianischer, hispanischer oder asiatischer Herkunft nur selten in Fernsehserien zu sehen, und wenn doch, dann häufig in stereotypen oder gar diskriminierenden Rollen. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Sprachlich jünger, in einigen Teilen schon in zweifelhaftem Awestisch geschrieben, präsentieren sich die Yashts, die an ihren stereotypen Eingangs- und Schlußformeln zu erkennen sind. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Deshalb versieht der mächtigste der Bezirksfürsten, der Franke Karl-Heinz Hiersemann, seine grundsätzliche Zustimmung zur Reform stets mit dem stereotypen Hinweis: So es finanzierbar ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  6. Manche befreien sich beim Tanzen von stereotypen Ticks und wirken minutenlang wie verwandelt. ( Quelle: FAZ 1994)
  7. Düsseldorf/Berlin mf - Vorstandschef Klaus Eberhard bleibt bei seiner stereotypen Formulierung, nach der Rheinmetall weder ein Angebot abgegeben noch eine entsprechende Anfrage vorliegen hat. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.07.2002)
  8. Deshalb muss man mit stereotypen Situationen arbeiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.09.2001)
  9. Es tue weh, wenn solche stereotypen Äußerungen verbreitet würden. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.09.2004)
  10. Doch mit der stereotypen Story ist es so wie mit zu süßen Sachen: Ab und zu nascht frau vom vertrauten Schmalz - und Thelse wächst einem ans Herz wie eine Freundin, die zuviel redet. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 20.02.2005)
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