stiften

  1. Das internationale Wissenschaftsforum hat bekundet, überzählige Mahlzeiten von Tagungen zu stiften. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Er habe Artikel in ausländischen Medien geschrieben, 'um die öffentliche Meinung für den Sturz der Regierung zu formen' und 'Unruhen zu stiften'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Neue technische Möglichkeiten stiften Verwirrung. ( Quelle: Die Zeit (23/2003))
  4. Der Dirigent Peter Hirsch hatte das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin gut in Form gebracht, sehr sorgfältig am Klang gearbeitet und vermochte so einen Zusammenhang zwischen den verschiedenen Idiomen Zimmermanns zu stiften. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.01.2001)
  5. Daß entgegen den offiziellen Erklärungen sehr wohl ein Zusammenhang zwischen dem Oranier-Orden und der Gewalt gegen die Sicherheitskräfte besteht, gab ein 27jähriger Oranier zu: Er wurde rekrutiert, um Unruhe zu stiften. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Das Bezahlfernsehen kann soziale Anerkennung nicht stiften, es ist, wenn man darin ein Wesensmerkmal sehen möchte, gar kein Fernsehen im traditionellen Sinne. ( Quelle: Die Zeit (14/2002))
  7. Aber man sieht wieder mal, wie einfach es ist, in Zeiten allgemeiner Terrorismushysterie Unruhe zu stiften. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.05.2004)
  8. Welchen Segen eine Verschlankung der bislang jeder Kontrolle spottenden Senatsbürokratien stiften könnte, wird niemand bestreiten wenn es denn dazu käme. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Diese Situation muß man auflösen durch die Bereitschaft und die Fähigkeit, einen nationalen Konsens zu stiften. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  10. Zu tun haben sie viel: Geister machen nachts merkwürdige Geräusche, locken als schöne Frauen getarnt am Tag Landarbeiter von Plantagen und stiften überhaupt jede Menge Verwirrung. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)