1. Denn hinter aller spielerischen Bosheit geht es bei Gerhard Kehl ganz ernsthaft um Geschlechteridentitäten: Ausschließlich Frauen unterwirft er einer derart weit reichenden Formalisierung - um ihren Kampf gegen Rollenmuster zu thematisieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.05.2002）
2. In klassischer Politprovo-Pose hatte er mit dem Gedicht das aktualisiert, was die Werkbundausstellung historisch thematisieren wollte, und war daraufhin als Teilnehmer ausgeschlossen worden. ( Quelle: TAZ 1991）
3. Die Rede war vielmehr von der Kirche: Sie für eine Jahresversammlung der Arbeitsgemeinschaft Katholische Presse (AKP) journalistisch zu thematisieren, halten wir derzeit für fruchtlos, ohne die Loyalität zu ihr in Frage zu stellen. ( Quelle: Die Zeit 1996）
4. Damit auch Münteferings neue Rolle daran nichts ändern wird, setzt die Union jetzt offensichtlich alles daran, die Risiken der Doppelspitze zu thematisieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.03.2004）
5. Sie gebe ihm aber ausdrücklich Recht, wenn er im Osten entstandene gesellschaftliche Defizite thematisieren möchte, sagte sie "Spiegel Online". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.08.2005）
6. Daß auch im relativ begüterten Kladow Jugendliche über inhaltsleere Nachmittage und Abende klagen, will die örtliche SPD thematisieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Zehn junge Autoren, darunter Tanja Dückers, Tom Schulz, Steffen Roth und Björn Kuhligk gestalten zwei Leseabende, an denen sie ihre Beziehung zu Brecht thematisieren. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Die Skulpturen thematisieren die jeweils spezifischen Eigenheiten eines Holzstücks: Sie weisen hin auf die Abhängigkeit des Menschen, fordern Rücksichtnahmen, erheischen Achtung vor der Natur. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
9. Greifen Sie diese Wörter in Ihrer Bewerbung auf: benutzen Sie sie beiläufig und thematisieren Sie einige davon. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.02.2004）
10. Weil wir die Unabhängigkeit vom Öl nicht als Konjunkturritter thematisieren, sondern schon lange darüber nachdenken und danach handeln. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.09.2005）