tränenreichen

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  1. Der Programmhefttext (Michael Märker) zum Konzert des Sinfonieorchesters des Mitteldeutschen Rundfunks am Montag im Schauspielhaus ersparte uns denn auch die tränenreichen Gemeinplätze, mit denen Mahlers Spätwerk sonst gern überbaut wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Und schon zu Beginn, beim tränenreichen Abschied der Damen von ihren angeblich zum Militär gerufenen Geliebten, wird fast beiläufig die ganze spätere Entwicklung angedeutet: Da haben sich die Verlobten beim Umarmen verwechselt und merken es gar nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Erst nach langen tränenreichen Mühen und zahllosen Opferungen wird er vom Gott Camina erhört. ( Quelle: TAZ 1993)
  4. Und diese Zeremonie, an der vor allem die Musical-Truppe teilgenommen hat, geriet zu einer tränenreichen Angelegenheit. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Nach einem bewegenden und auch tränenreichen Abschied von Klaus Landowsky, bei dem sich die Fraktion mit Standingovations bedankt, legt sich Diepgen fest: Steffel soll es werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.05.2001)
  6. Etwa über den stets allzu tränenreichen Blick einer Seriendarstellerin, den unübersehbaren Bauchansatz eines auf Macho-Rollen abonnierten Schauspielers, über Versprecher, Stolperer und - sehr ergiebig - den Kleidergeschmack der TV-Stars. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.12.2002)
  7. Daß es sich bei der tränenreichen Geschichte um gefallene Unschuld und Liebesverrat am Ende nur darum handelt, die Brieftasche des Chauffeurs zu erleichtern, mindert die Qualität der Erzählung ganz und gar nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Vor knapp zwei Jahren bekannte er in einer tränenreichen Rede, was ihn besonders bewege. ( Quelle: Die Zeit (50/1999))
  9. Einen tränenreichen Abschied vom Laternenfest mußte ein Autofahrer am Montag morgen um 1.45 Uhr nehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Das ist das Erbe von French-Open-Sieger Michael Chang, dem Amerikaner mit chinesischen Vorfahren, dessen Rücktritt diese Woche unterging neben dem tränenreichen Goodbye von Pete Sampras. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.08.2003)
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