unbequem

  1. Der Platz ist ziemlich unbequem. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.01.2002)
  2. Wurde da einer beiseite geräumt, der mit seinen Grundstücks- und Häusergeschäften der Baumafia auf der Boominsel zu unbequem wurde? ( Quelle: BILD 2000)
  3. Manchmal sagt er eben die Wahrheit, auch wenn sie unbequem ist. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Sie wollen ihn als wirtschaftspolitischen Sprecher loswerden, weil er mit seiner Partei umzuspringen pflegt wie mit dem politischen Gegner: rotzig im Ton, arrogant im Gehabe, unberechenbar und unbequem. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Gut so. Auf diese Weise kann ihr Klavierspiel umso spektakulärer zum Hörer sprechen, hochpersönlich und manchmal sogar irritierend unbequem. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Seine Stühle waren unbequem; seine Flachdächer erwiesen sich als schlechter Schutz gegen den Regen. ( Quelle: FAZ 1994)
  7. Eingerahmt hängen diese Briefe an der Wand, und man kann lesen, daß den Eliteschüler die Schuhe drückten, daß die feuchten Zimmer ohne Heizung, die Matratzen hart, die Wolldecken dünn und die Stühle unbequem und ohne Lehne waren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Aber dass sie eine Bürgerin mit Zivilcourage ist, die sich immer an den Verhältnissen gerieben hat, eigenwillig und unbequem, das wird man ihr kaum absprechen können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.04.2002)
  9. Ein Bett kann selbst bei größter Design-Ambition nicht wirklich unbequem geraten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Die offiziellen akademischen Behörden Englands verhalten sich zaghaft und finden es unbequem Farbe zu bekennen. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.06.2002)