unbequem

  1. Die meisten Meetings finden bei Jung von Matt eher im Stehen statt: auf Hockern, die so unbequem sind, dass die Werber es nicht länger als zwei Minuten auf ihnen aushalten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.02.2005)
  2. Da begann der TV-Strippenzieher aus München zu begreifen, dass er unbequem werden könnte, jener junge Mann, der ja auch mit Förderung der Kirch- Gruppe im Jahr 1998 Chefredakteur der Welt geworden war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.04.2002)
  3. Wer künftig beim Justizminister zu tun hätte, könnte den Pförtner bitten, ihm den Raum aufzuschließen, den Löffelholz als "nußbaumgetäfelt, düster und unbequem" bezeichnet. ( Quelle: Welt 1996)
  4. Kim war immer unbequem. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Klemann sagte: "Wenn die Straßen nicht fertig sind, wird das sehr unbequem für viele werden." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Um so rühmenswerter ist der Wettbewerb, als er für den Veranstalter nicht nur recht teuer, sondern reichlich 'unbequem' ist: Auch beim zweiten Mal wurde kein Gebäude aus Südtirol prämiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Sie klagen, die hohe Böschung nehme den Gästen die Sonne, und die entstehende Schräge mache das Verweilen unbequem. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.11.2005)
  8. Er ist unbequem, aber er genießt Respekt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Sie beschwören den Status quo, das Großkollektiv, weil sie so ihre Gedankenfaulheit pflegen und nicht unbequem leben können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Als Trainer gilt er als hart und unbequem. ( Quelle: Welt 1996)