unbeteiligt

  1. Fast schon apathisch, irgendwie unbeteiligt. ( Quelle: BILD 2000)
  2. Was Israelis in diesen Tagen bewegt, läßt keinen Beobachter unbeteiligt. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. Carl Bildt ergänzt, daß "nicht alle gleichgültig im Abseits" stehen würden, wenn Schweden angegriffen würde, und "auch wir können nicht unbeteiligt bleiben, wenn jemand Dänemark, Finnland, Norwegen, Deutschland oder Frankreich bedrohte". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Das Leben wird uns dafür strafen, daß wir unsern greisen Visionär halbtot auf der Volksbühne liegen sehen und unbeteiligt heimgehen wie der Pöbel in Goethes "Faust". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. So ist Rajko Kasagic, ehemals Vizebürgermeister von Banja Luka, an der brutalen ethnischen Säuberung der Stadt nicht ganz unbeteiligt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Nicht unbeteiligt am Niedergang des Mediums Radio ist auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.03.2005)
  7. Die Amerikaner hätten nur zurückbekommen, was sie selbst ausgesät hätten, ist seit dem 11. September auf den arabischen Straßen immer wieder zu hören - eine Wahrnehmung, an der der kleine, unzensierte Fernsehsender am Golf nicht ganz unbeteiligt ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.10.2001)
  8. Was in der Selbstdarstellung sarkastisch berechnend klingt, ist im Ergebnis jedoch keinesfalls kühl und unbeteiligt erledigt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.06.2005)
  9. Genau so unbeteiligt. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.11.2003)
  10. Trauen sich die Kritiker nicht, ihre Meinung zu sagen, oder warum schreiben sie so unbeteiligt? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)