unfrohen

  1. Aus dieser unfrohen Mathematik spricht natürlich die Skepsis gegenüber der Leichtigkeit des Grenzgängers, der sich das Visum für alle Kontrollen selbst ausstellt und es mit frivoler Musizierlust auch eigenhändig abstempelt. ( Quelle: Die Zeit (41/2003))
  2. Was die Stadt sonst noch besitzt, sind Wasserstandskerben aus unfrohen Stunden, als der Fluß ihnen in die Gesimse lief, promenadenflutend stockwerkhoch. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Wie soll man bei all den unfrohen Weihnachtsbotschaften aus den Berliner Theatern nicht finster dreinblicken? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)