1. Die USA haben ungewollt ein bisher nie gekanntes Einigkeitsgefühl der Araber erschaffen. ( Quelle: Welt 1998）
2. Ob gewollt oder ungewollt, sind die scheinbaren Anti-Krankenkassen-Plakate letztlich also Pro-Krankenkassen-Plakate, weil das Praxisgeld als schicksalhaft dargestellt wird, gegen das sich nicht einmal Halbgötter zu wehren wissen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.01.2004）
3. Denn sonst wird sich in diesem Land gewollt oder ungewollt ein Szenario entwickeln, bei dem der Mensch dem Geld gleichgesetzt wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Daß Rabins Regierung sich gezwungen sehen könnte, um zu überleben, eine härtere Gangart einzuschlagen und ungewollt den Friedensprozeß zu gefährden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Es spricht nichts dafür, daß die Hausratsversicherer die hier umstrittene Versicherungsbedingung ungewollt und in Unkenntnis ihrer rechtlichen Tragweite in dem Regelungswerk der VHB 84 beibehalten haben. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
6. Buchwald: Bereitete den Riedler-Treffer mit einer Pfosten-Grätsche ungewollt vor, knallte seine hundertprozentige Chance aber Richtung Southfork-Ranche. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
7. Dass einer solchen Radikalisierung von politischer Seite ungewollt Vorschub geleistet wird, zeigt die Unfähigkeit der Regierung, mit der Situation nach dem Mord an dem Filmemacher Theo van Gogh umzugehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.11.2004）
8. Er war es, der mit Josef Höchtl einen der mächtigsten Funktionäre der konservativen Regierungspartei ÖVP an den Pranger stellte und so ungewollt den Wahlkampf in Gang brachte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. Beim Fernsehen übernimmt dann der Kommentator, ob gewollt oder ungewollt, die Funktion des Geräuschemachers und vermittelt dem Zuschauer einen Eindruck. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.02.2004）
10. Van Burik ließ ungewollt im eigenen Strafraum zwei Kerzen in den Abendhimmel steigen, Roy spielte ängstlich zwei, drei Alibipässe auf seinen Libero oder gar auf Torwart Gabor Kiraly zurück. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）