unnötigerweise

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  1. Nando handelte sich nach einer Undiszipliniertheit kurz vor dem Halbzeitpfiff die Gelb-Rote Karte ein und brachte seine Mannschaft damit unnötigerweise in die Bredouille (siehe Text rechts). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.09.2004)
  2. Der Betriebsrat habe daher der Geschäftsleitung angeboten, falls es noch mehr Schwierigkeiten beim Bebauungsplan und anderen Auflagen gebe, wolle er beim Regierungspräsidium zu bedenken geben, "daß Arbeitsplätze unnötigerweise in Gefahr sind", so Öhm. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Denn den Betreibern gibt er unnötigerweise die Gewissheit, dass er gar nicht an eine Vertragskündigung denkt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.10.2003)
  4. Außerdem könnten die Mieter dadurch "unnötigerweise" verunsichert werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Ein paar Lampen tauchten den ärmlichen Zauberwald abwechselnd in eisblaues oder rotes Licht, während sechs Laserscheinwerfer den Kirchenhimmel unnötigerweise nach feindlichen Flugzeugen absuchten. ( Quelle: Die Welt vom 02.12.2005)
  6. Mit Ärzten, Pflegern und auch Angehörigen wird gesprochen, damit der ältere Bürger nicht gegen seinen Willen und unnötigerweise ins Heim geht oder bald wieder ins Krankenhaus eingewiesen werden muß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  7. Da wird die mordlustige Farbe des Kostüms oft unnötigerweise zum Feuerwehrrot der Helden des 11. Septembers. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.03.2003)
  8. Viele Personen würden daher unnötigerweise mit den Aids-Medikamenten behandelt, die erhebliche Nebenwirkungen haben können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Mit "massenhaften Widersprüchen" rechnen die Rentenversicherer intern. Und mit erheblichen Kosten, die die Rentenkassen unnötigerweise belasten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.06.2005)
  10. Oft denke ich: Was diese Frau ausgehalten hat und worüber ich mich teilweise unnötigerweise aufrege oder mir den Kopf zerbreche! ( Quelle: Welt 1999)
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