unwiederbringlich

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  1. Aber, so hofft er, zumindest wird deutlich, welches enorme Wissen und welche Vielfalt an ArbeiterInnenkultur mit dem dramatischen Verfall des Berg- und Stahlbaus unwiederbringlich verlorengehen. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Die alten Wälder aber, wie beispielsweise der Hambacher Forst, seien durch den Abbau unwiederbringlich zerstört. ( Quelle: Welt 1995)
  3. Beim Hirntod schließlich ist das gesamte Gehirn des Patienten unwiederbringlich zerstört, weil es nicht mehr durchblutet wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Aber seine einst so schillernde Überzeugungskraft liegt unwiederbringlich in Trümmern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.08.2003)
  5. Und hier liegt der sprichwörtliche Hase im gar nicht so fernen Pfeffer verborgen: der Schutz vor dem Leben war mit dieser systematisch geförderten Schizoidität unwiederbringlich oder doch hoffentlich wiederbringlich gewährleistet. ( Quelle: FREITAG 1999)
  6. Sondern alles versickerte prompt und unwiederbringlich im Etat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.12.2004)
  7. Die Originalpartitur der Faust-Oper war 1944 bei einem Brand der Bremer Stadtbibliothek unwiederbringlich vernichtet worden. ( Quelle: Yahoo News vom 23.06.2005)
  8. Daran hat man Erinnerungen, die sind unwiederbringlich. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 02.05.2003)
  9. Daß diese Welt zu Hause unwiederbringlich verloren ist, spiegelt sich noch in den vorsichtigen Hoffnungen des Jungen, die sich nach der Befreiung Frankreichs regen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Pragmatisch sein hieße zu erkennen, dass zwar der Palast der Republik als Institution unwiederbringlich verloren ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.08.2003)
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