verblassen

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  1. Vier der vergangenen sechs Bundesligaspiele hat der VfB verloren, und schon beginnen die Triumphe zu verblassen, während sich die Neid-Fraktion formiert. ( Quelle: Abendblatt vom 24.02.2004)
  2. Die Blumen schließlich welken und verblassen (Trockene Blumen), der Bach wird zum kühlen Grab der Liebe. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. So verblassen die behaupteten Konflikte und Spannungen des Stücks vor seiner erlesenen Körperkultur; der Abend lebt vor allem von seiner animalischen Sinnlichkeit. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Über diesen Entdeckungen verblassen mit der Zeit die von den korallgewaschenen Handtüchern heraufbeschworenen Kindheitserinnerungen. ( Quelle: TAZ 1990)
  5. Und das ist bei der empfindlichen Materie gar nicht so einfach, schließlich verblassen gerade bei Pastellen oder Drucken schnell die Farben, lichtundurchlässige Vorhänge werden hier zur Selbstverständlichkeit. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.08.2003)
  6. Das schindet Eindruck - und lässt die Bilder der Vergangenheit verblassen, die, auf denen er im Trikot der San Francisco 49ers mit schmerzverzerrtem Gesicht vom Rasen humpelt und anschließend nicht mehr zurückgekommen ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.06.2003)
  7. Optimist: Die werden bald verblassen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Was er nicht bedachte: Die Gerbsäure der edlen Hülle setzt dem Inhalt gnadenlos zu; an manchen Stellen beginnt die Schrift schon zu verblassen. ( Quelle: Die Zeit (48/1999))
  9. Da gibt es zwar Stellvertreter im Nato-Pressedienst, die jedoch im Schatten des Briten verblassen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Angesichts dieser Grausamkeiten und erdrückenden Beweislast verblassen manche üblichen Einwände gegen die Todesstrafe: Sie schrecke andere nicht ab; sie sei unumkehrbar und könne deshalb einen Justizirrtum nicht mehr korrigieren. ( Quelle: Die Zeit (01/2004))
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