verderben

  1. Man darf ihn hassen, aber seine Pointen verderben? ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.03.2003)
  2. Daran habe ich mich gewöhnt, aber ich lasse mir die Laune nicht verderben. 15 Jahre sind genug", sagte Lewis, der seinen letzten großen Erfolg als Überraschungssieger im Weitsprung bei Olympia 1996 in Atlanta gefeiert hatte. ( Quelle: )
  3. Die widersprüchlichen Aussagen verderben natürlich den mit viel Pomp inszenierten Auftakt der 'besseren Bahncard' (Bahn-Slogan). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Hopkins und Baldwin jagen, basteln und bluten, und verderben sich die kurzen Erholungsphasen durch Männergespräche und wechselseitige Mordgelüste. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Bislang hält das Führungspersonal der Telekom die Karten verdeckt - wohl nicht zuletzt, um sich nicht die eigene Position zu verderben. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Denn der anhaltende Verfall der Aktienkurse und der massive Vertrauensverlust nach den Bilanzierungsskandalen um Enron und Worldcom, könnte Consumer Joe, wie Otto-Normalverbraucher in den USA heißt, die Lust auf das Konsumieren verderben. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.07.2002)
  7. F: Also Bonn verdirbt Ihnen die Landtagswahlen, und Sie müssen sehen, daß Sie es sich jetzt nicht mit der CDU verderben? ( Quelle: Junge Welt 1999)
  8. Da will er sich seine Chancen nicht mit der leidigen Steuerdebatte verderben. ( Quelle: Die Welt vom 15.10.2005)
  9. Diese hervorragende Ausgangslage will man sich nicht mit internen Streitereien verderben. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Denn die "verderben das Diesseitsglück, vermiesen das Leben". ( Quelle: Tagesspiegel 1999)