verflacht

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  1. Sobald Ferguson sein angestammtes Terrain britischer Geschichte verlässt und über Amerikas Rolle im 20. Jahrhundert schreibt, verflacht der Text. ( Quelle: Die Zeit (28/2004))
  2. Interessanterweise wird dadurch das Gesamtangebot aber nicht vielfältiger: Es verflacht. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Die paar individuellen Erfindungen sind in dem Moment, in dem sie publiziert werden, schon zur Mode verflacht, zur Massenware verkommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Pasquale Aleardi als Tempelherr gibt nur einen pubertierenden Kreuzritter, den die Liebe in den Unsinn treibt, und Wolfgang Arps verflacht den Patriarchen zu einem gefälligen Rosenzüchter, dem alle Schrecken der Inquisition genommen sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Auch in Nancy Meyers' Debütfilm spielt das Design eine vorherrschende Rolle (Dean Tavoularis), diesmal aber sehr zum Nachteil der Story, die zum zuckersüßen Märchen verflacht wird. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Das wird schon äußerlich in dem gewaltigen Volumen der fünf Bücher deutlich: eine solch ausladende Breite wäre als Rede verflacht. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Dabei verflacht zunehmend die Information. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Der Boom von Büroimmobilien in Berlin ist längst verflacht, die Büromieten sinken. ( Quelle: Welt 1995)
  9. Danach verflacht die Partie etwas. ( Quelle: BILD 2000)
  10. Wim Wenders wollte sein komplexes Thema so komplex wie möglich abbilden und hat es eben dadurch furchtbar verflacht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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