verordneten

  1. Allerdings verdiente das Unternehmen vor allem mit dem Briefgeschäft wegen der verordneten Portosenkung weniger. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 08.11.2003)
  2. Voraussetzung für einen Erfolg der Lateinamerika vom IWF verordneten völligen Integration in den Weltmarkt sei eine "kontrollierte Modernisierung der Wirtschaft". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Es sieht unter anderem für 2002 und 2003 einen gesetzlich verordneten Preisabschlag von vier Prozent bei patentgeschützten Medikamenten vor. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.11.2001)
  4. Bis vor zehn Jahren war die DDR eine Diktatur, in der vielen Bürgern, deren Meinung von der staatlich verordneten abwich, das Lachen sehr schwer gemacht wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Als einer der wenigen überlebenden Bargeld-Schüler - 1994 bei einem vom damaligen Dienstgeber verordneten Kurs der Wiener "Schule für Dichtung" - kann der Berichterstatter eine gewisse Befangenheit der Produktion des Meisters gegenüber kaum leugnen. ( Quelle: Die Welt vom 05.08.2005)
  6. In Castellammare noch war das Haus des "camorrista" überwacht worden, doch für den vom Gericht verordneten Ortswechsel stellte die Polizei keine Begleitung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Schade, dass die Salzburger Festspiele ausgerechnet auch zwei Programmschwerpunkten ihres Intendanten Peter Ruzicka die szenische Nulldiät verordneten: Richard Strauss und den vom Dritten Reich verfemten Komponisten. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.08.2003)
  8. Nur wenn von denen niemand studiert, darf es auch einen Stipendiaten geben, "welcher Theologiam auf Universitäten studiert und auf Gutachten der zuvor verordneten Exekutoren qualificiert und tüchtig dazu erfunden werden wird", wie es heißt. ( Quelle: Die Zeit (43/2003))
  9. Der Gummersbacher will der vom Handball-Weltverband IHF verordneten Abschaffung des Mannschaftskapitäns nicht folgen und kündigte an, dass es weiter einen Spielführer in der Männer-Nationalmannschaft geben wird. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 29.07.2005)
  10. Daß nämlich eine Kontrolle der verordneten Erhitzung von Schlachtabfällen auf 134 Grad Celsius für die Verbraucher ausreichend Sicherheit gewährt, sei keineswegs erwiesen, so Ritter auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)