verschenken

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  1. 'Es ist zumindest nicht erstrebenswert, ihn zu verschenken.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Die CDU ist im Begriff, eine große Chance zu verschenken: Was Schröder mit seinem PR-Minister Stollmann versprochen hat, müßte das Profil einer zukunftsfähigen Union prägen: Eine deregulierende Wirtschaftspolitik gegen die Arbeitslosigkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Natürlich konnte sich solch ein Fabelwesen nicht an einen einzigen Mann verschenken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Denn Geld zu verschenken hat doch niemand. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.07.2002)
  5. Dante, der siebte Band, so etwas wird er verschenken, an einen lieben Kollegen, dem er imponieren will. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Denn hier haben die Menschen, anders als in der bitteren Wirklichkeit, noch eine Menge zu verschenken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.06.2003)
  7. "Eine echte Gratwanderung, denn nun könnten die Gesellschafter zu Recht kritisieren, daß wir Geld verschenken würden", fühlt sich der Geschäftsführer in der Zwickmühle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Wie Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) ankündigte, soll die Tabakindustrie zudem keine Zigaretten mehr einzeln verkaufen oder im Rahmen von Werbekampagnen verschenken dürfen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.02.2004)
  9. Viel gefährlicher die Bayern-Konter: Santa Cruz (73.) und Effe (83.) verschenken allein vor dem starken Reinke die Entscheidung. ( Quelle: BILD 1999)
  10. Ich habe nichts zu verschenken. ( Quelle: Die Welt 2001)
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