verspüren

  1. 'Es wird immer schlimmer', sagt auch Gudrun Bünte, die Leiterin der Schuldnerberatung im Gewerkschaftshaus: 'Wir verspüren einen wachsenden Zulauf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Darin ruft sie u.a. in Israel und Palästina alle Konfliktseiten zum Gewaltverzicht auf. "Klammheimliche Freude über Anschläge verspüren wir nicht, im Gegenteil", betonte Gehrcke. ( Quelle: Neues Deutschland vom 17.12.2003)
  3. Den Haag war von einem verschworenen Team nur wenig zu verspüren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Nur vom Riedhof zeugt ein steinernes Relikt: Ein mächtiger, in rotem Sandstein ausgeführter Brunnen. im Geviert der Hochhäuser an der Mörfelder Landstraße gelegen, ist seine Mächtigkeit aber kaum mehr zu verspüren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Das erhöht auch den Erwartungsdruck, den wir ohnehin durch den Reichtum der Sammlungen verspüren. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Auswirkungen werden auch die ehrenamtlichen Betreuer verspüren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.03.2004)
  7. Das ist nötig, weil auf dem Eisklumpen kaum Schwerkraft herrscht: Der Lander mit seinen hundert Kilogramm Masse dürfte so viel Gewichtskraft verspüren wie ein Zuckerwürfel auf der Erde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.12.2002)
  8. Wie sich die von Bund und Land geschnürten Sparpakete, aber auch die nicht mehr so üppig sprudelnde Gewerbesteuer und die höhere Kreisumlage in der Großen Kreisstadt unliebsam bemerkbar machen, werden Leonbergs Bürger bald am eigenen Leib verspüren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Vom zu erwartenden neuen Opium- und Heroinboom profitieren in erster Linie die Kriegsfürsten, die nach dem Fall der Taliban wieder Aufwind verspüren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.06.2002)
  10. Daß wir mehr Druck verspüren oder uns selbst gnadenlos unter Zwang setzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)