vorgerechnet

  1. Haarklein habe er bereits im Oktober 1994 vorgerechnet, daß der Horrheimer Deponierückbau einen Gesamtaufwand von insgesamt 846 Millionen Mark mit sich bringe - doch Marbach und. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Erst unlängst haben die Statistiker von Eurostat vorgerechnet, wie sich manche Finanzminister in der EU ihre Haushalte schön rechnen. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.07.2002)
  3. Die Aufklärung muß so konkret sein, daß sie der geschäftsungewandte Kunde auch versteht; das bedeutet, daß ihm die Umschuldungskosten wenigstens in etwa in Deutscher Mark vorgerechnet werden. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  4. Er hatte dem Gericht vorgerechnet, wie teuer den Kreis der 1984 geschlossene Kreishausvertrag tatsächlich kommt: So müsse er gemessen an der Bausumme von rund 43 Millionen Euro bis 2005 über 80 Millionen Euro Miete zahlen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.01.2002)
  5. In zahlreichen Presseerklärungen und Statistiken wird den Bürgern derzeit vorgerechnet, was sie durch die Steuerreform sparen können. ( Quelle: Neues Deutschland vom 19.12.2003)
  6. Hat uns die SPD nicht immer wieder vorgerechnet, daß Einkommensmillionäre mittels allerlei Vergünstigungen häufig gar keine Steuern zahlen? ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Penibel hat das Marktforschungsinstitut AC Nielsen vorgerechnet, dass die Italiener immer weniger Kaffee trinken: ein Fünftel weniger als 1990, elf Prozent Rückgang allein in den vergangenen beiden Jahren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.12.2004)
  8. Auf denen wird vorgerechnet, dass 1998 die "Kernmenge nationaler Kombinierter Verkehr" 4,8 Millionen Tonnen ausmachte. ( Quelle: Die Zeit (32/1999))
  9. Teammanager Bernd Büsken hatte nämlich im April jeder Spielerin schriftlich vorgerechnet, was sie als Lohn für ihr Engagement in der Nationalmannschaft zu erwarten hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Insgesamt, so wurde im Gemeinderat vorgerechnet, haben die Ulmer eine halbe Million Tonnen Müll zwischen Ludwigsburg und Lothringen abgelagert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)