vorhalten

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  1. Der Präsident ist, auch wenn er sein Amt penibel ausübt, Parteipolitiker; immer wenn er sich zu Lasten einer Partei äußert, wird sie ihm Parteilichkeit vorhalten, wie dies soeben die CSU getan hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.01.2002)
  2. Die BVG weiß, dass sie Geld verliert, wenn sie auf all diese Wünsche eingeht - und dass ihr derselbe Senat das wieder vorhalten wird. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.02.2004)
  3. Während Jerzy Kanal die Arbeit des Vorstandes mit sehr persönlich gefärbten Worten lobte, mußte sich die Demokratische Liste vorhalten lassen, Ausschüsse für "eigene Zwecke mißbraucht" und "nur gestört, gefordert und angewiesen" zu haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Das ist so, als würde man Kritikern der Lkw-Flut vorhalten, wie beschwerlich doch der Transport mit Pferdewagen und Sackkarren ist. ( Quelle: Die Zeit (06/1998))
  5. "Sie können uns ja Fehler in den ökonomischen Schlußfolgerungen vorhalten, aber das kleine Einmaleins beherrschen wir", sagte Lafontaine zu Journalisten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. "Die Deutschen", so auch der Titel seines meist diskutierten Buches, mussten sich von ihm den Spiegel vorhalten lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Die Niederlassung könne als hundertprozentige Tochtergesellschaft der Fiat AG beispielsweise stets ein großes Lager vorhalten, um gegebenenfalls schnell Ersatzfahrzeuge zur Verfügung zu stellen. ( Quelle: Abendblatt vom 04.01.2004)
  8. Mit Isikoff und seinem Magazin müssen sich jetzt Journalisten überall in den USA vorhalten lassen, dass die Praxis des Gebrauchs anonymer Quellen fragwürdig sei. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.05.2005)
  9. Er versteht nicht, warum er sich vorhalten lassen soll, daß andere Leute in der DDR viel schlechter gelebt haben als er. ( Quelle: TAZ 1996)
  10. DDR-Glorifizierung muß er sich wahrlich nicht vorhalten lassen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
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