vormachen

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  1. Langsam wird es wirklich peinlich und zwar deshalb, weil um uns herum Länder existieren, die uns mit Erfolg vormachen, wie es viel besser geht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.09.2004)
  2. Da könne man sich dann einiges schenken und einfach vormachen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.02.2004)
  3. Wie hat der Bundespräsident es so eindrücklich formuliert: Wir würden ja auch die Sklaverei nicht wieder einführen, wenn es uns andere vormachen, weil es wirtschaftlich sinnvoll ist. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Was ARD und ZDF mit Redaktionen und Korrespondenten und dank ausreichender Gebühren vormachen, das können die Spartensender nicht ohne potente Partner kontern. ( Quelle: Die Zeit (49/1999))
  5. Man möge sich nichts vormachen: In Saudi-Arabien geht es den Mördern nicht um den 'wahren Glauben' wie vielleicht in Ägypten, denn kein Regime ist fundamentalistischer in seinem Eifer und seiner Repression als das saudische. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. In technischen Fragen lässt sich der Nachrichteningenieur nichts vormachen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.10.2003)
  7. Wir sollten uns nichts vormachen: Vieles von dem, was sich in den letzten Jahren herausgebildet hat, verlangt ein neues Denken; aber auch die verlorengegangene Fähigkeit zur Analyse. ( Quelle: FREITAG 1999)
  8. Dort will man sich keine Eins für ein U vormachen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.08.2003)
  9. Etwa so, wie Bremen und Berlin es vormachen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Das weiß König Stinkeschuh, und deshalb wimmelt es auf seinem Planeten von gut gelaunten Animateuren und immer fröhlichen Übungsleitern, die vormachen, wie man im Einklang mit dem Zeitgeist schwitzt. ( Quelle: TAZ 1995)
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