vorzuwerfen

  1. Es ist daher unfair, der Kommission vorzuwerfen, daß wir die Vorgaben der Mitgliedstaaten befolgen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Aber ungefähr der Hälfte war "kein Fehlverhalten vorzuwerfen". ( Quelle: )
  3. Dass die DFG von ihnen fordert, endlich zu Potte zu kommen und Regeln festzulegen - das ist der DFG nicht vorzuwerfen, sondern ehrt sie. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Die Zeit von 1945 bis 1958 ist in westlichen Medien gern genutzt worden, Heinrich Grüber "SED-Nähe" vorzuwerfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Der Vorstandsvorsitzende von Birgen Air, Muhip Ismen, versicherte in Ankara, die Birgen Air habe sich 'weder im Zusammenhang mit technischer Wartung noch im Zusammenhang mit der Qualifikation ihres Flugpersonals' etwas vorzuwerfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Baustadtrat Horst Porath reagiert gereizt auf die Anschuldigungen der Jugendstadträtin: "Uns Bürokratie vorzuwerfen, ist völlig daneben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Doch intellektuelle Verquastheit ist ihnen - wenn überhaupt - nur im Spiegel der Hermeneutik-Übungen einiger übereifriger Kritiker vorzuwerfen. ( Quelle: )
  8. Den Drahtzieher des Dreieckgeschäfts USA-Iran-Contras, North, erklärte der Präsident an gleicher Stelle zum "Nationalhelden", dem lediglich vorzuwerfen sei, daß er seinem Präsidenten nicht alles gesagt habe. ( Quelle: TAZ 1987)
  9. Rechtlich mag Laurenz Meyer nichts vorzuwerfen sein, und anscheinend ist er auch selbst nicht von allzu vielen Zweifeln an seinem Tun geplagt. ( Quelle: Abendblatt vom 22.12.2004)
  10. 'Ich habe mir nichts vorzuwerfen', sagte Juppé, der sieben Wochen nach seinem Amtsantritt in der Presse heftigen Attacken ausgesetzt ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)