vorzuwerfen

  1. "Ich habe Fehler begangen, mir aber in dem jetzt mir zur Last gelegten Sinn nichts vorzuwerfen", sagte Gregor Gysi gestern abend vor etwa 10 000 Mitgliedern und Sympatisanten auf einer Kundgebung der PDS in Berlin-Mitte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. In ihrer Begründung erdreistete sich die Staatsanwaltschaft gar, dem langjährig aktiven Antifaschisten Eberl eine Verharmlosung der Verbrechen des Naziregimes durch diese Parole vorzuwerfen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  3. Zwar sei das 'ungut', er glaube aber nicht, daß die Stadt sich etwas vorzuwerfen habe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Ihr das vorzuwerfen ist leicht, vorausgesetzt man ist gläubiger Christ oder jedenfalls Feuilletonchrist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.05.2001)
  5. Aber es wäre falsch, der Regierung eine generelle Reformunfähigkeit vorzuwerfen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Er habe sich allerdings nichts vorzuwerfen, sondern schnell und korrekt reagiert. ( Quelle: )
  7. Das Deutschland der Nationalsozialisten war kein Rechtsstaat gewesen, aber die Juristen, die in den zwölf Jahren der Hitler-Diktatur an unzähligen Terror-Urteilen mitgewirkt hatten, befanden nach 1945 einhellig, sie hätten sich nichts vorzuwerfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.08.2003)
  8. Auch angesichts der verbreiteten Diskrepanz zwischen öffentlicher Armut und privatem Wohlstand kommt man kaum daran vorbei, der Hochschulpolitik in ihrem Finanzgebaren widersprüchliches Verhalten vorzuwerfen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. "Ich habe mir nichts vorzuwerfen", sagt er. ( Quelle: Welt 1997)
  10. Den dabei vermittelten Eindruck, dass das Scheitern der Airport-Vergabe allein der PPS und damit dem SPD-Politiker Linde vorzuwerfen sei, lässt der Justizsenator indes nicht gelten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)