werten

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  1. Entgegen der Ansicht der Kl. bestehen auch aus Rechtssicherheitsgründen keine Bedenken, die vorgezogene Schlüsselübernahme als Abnahme zu werten, da auch dieser förmliche Akt zeitlich genau bestimmbar ist. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  2. Experten werten die geplante Fusion als Zeichen dafür, dass sich die US-Industrie weiter konsolidiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.06.2003)
  3. Zieht der Staat seine ausgesendeten Entspannungssignale zurück, wird die RAF das als die Fortführung des von ihr beklagten "Ausmerzverhältnisses" werten müssen. ( Quelle: TAZ 1993)
  4. Als Basis für den Erfolg ihres Unternehmens werten die beiden Geschäftsführer die hohe Qualifikation der Mitarbeiter. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Auch Trainer Javier Clemente schaute etwas entspannter drein: "Einen Punkt gegen Südkorea mußte ich als Verlust werten, einen Punkt gegen den Weltmeister als Gewinn." ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  6. Als Indiz dafür, daß die Giganten bereits auf dem Sprung sind, werten Agronomen auch die Diskussionen um eine Änderung der Sortenschutzgesetze. ( Quelle: TAZ 1987)
  7. Wir plazieren abwechselnd je einen Stein auf einem der Sternbilder, offen auf den (vielen) kleinen Feldern, verdeckt auf den (wenigen) großen; sobald ein Bild komplett ist, werten wir es aus und ersetzen es durch ein neues - bis alle zwölf erledigt sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Denn erstens kam das ja alles aus Westdeutschland, war also als Angriff auf die fortschrittlichen Kräfte im Kulturbund zu werten, und zweitens hatte man mit dem todkranken Fallada noch Großes vor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Der Versuch des Bundes, die Mittel für 2002 nachträglich auf 92 Millionen Euro herunter zu rechnen und 50 Millionen Euro gewissermaßen als Vorschuss für die aktuelle Periode zu werten, geht aus Sicht von Vesper fehl. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.02.2003)
  10. Fast alle kommerziellen Internet-Anbieter werten aus, was der Surfer anklickt und wohin er dann verschwindet. ( Quelle: Die Zeit (25/1998))
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