1. So betreten wir die Ruhestätten der Prediger nebst Gattinnen und Kindern, jene werter Bürgermeister, zahlungskräftiger Kaufleute und Baumeister sowie vom einstigen Musikdirektor Carl Philipp Emanuel Bach. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.07.2003）
2. Daraus folgt aber nicht - in dieser Gefahr ist auch unser werter Koalitionspartner -, dass man das macht, wofür man eine Mehrheit sicher weiß. ( Quelle: Die Zeit (24/2000)）
3. Wie ich Dich kenne, werter Heiko, fängst Du jetzt ganz bestimmt doch zu jammern an und behauptest auch noch, selbst wenn Du vollen Anspruch hättest, sei die neue Staatsknete nur noch halb so viel wert. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.07.2004）
4. Sie, verehrter Leser, formulieren bereits Ihren Protestleserbrief, und Sie, werter Kollege, wollen Martenstein als Autor samt Kolumne für Ihr Blatt verpflichten? ( Quelle: Die Zeit (35/2004)）
5. Wo ist da die gesellschaftliche Relevanz, werter Kollege? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.06.2003）
6. Und damit Sie, werter Leser, werte Leserin, jetzt nicht diesen Artikel beenden müssen, ohne zumindest leicht geschmunzelt zu haben, hier noch kurz die besten Pointe des Abends: "Also haben wir jeder ein halbes Brathuhn gegessen." ( Quelle: Die Welt vom 03.03.2005）
7. Sie leiden, werter Leser, manchmal unter einem unerklärlichen Überschuss an guter Laune? ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Hand aufs Herz: Wie lange waren Sie, werter letzter Bühnentips-Leser, nicht mehr im Theater im Karlshof? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Zu viel stiller Gehorsam und zu große Nähe zum Minister - dieser Vorwurf, werter Harald Kujat, hat Sie wie viele Ihrer Vorgänger lange begleitet. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.04.2002）
10. Ach, werter Kollege Tipgeber: Wollen wir jetzt auf diese Weise daran arbeiten, solchen Gummibären der Geschmacklosigkeit wenigstens etwas Schmuddelaroma beizumengen? ( Quelle: TAZ 1993）