werten

  1. Das schließt zwar nicht aus, im Rahmen einer Gesamtwürdigung aller Beweistatsachen eine erlogene Entlastungsbehauptung überhaupt als - zusätzliches - Belastungsindiz zu werten. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  2. Doch es war bemerkenswert, wie genau er die Ereignisse des Wimbledonturniers 2003 schon gut eine Stunde nach der Niederlage gegen Mark Philippoussis im Viertelfinale zu werten wusste. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.07.2003)
  3. Die zweite Möglichkeit an einem Spieltisch zu werten ist, wenn alle Felder des Tisches mit Jetons belegt sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Sicher, die steigenden Kurse des Euro gegenüber dem US-Dollar sind als Plebiszit der Finanzmarktakteure für das bislang einzigartige Experiment, eine supranationale Währung zu installieren, zu werten. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Es gehe um die Frage, ob die Abgeordnetenhaustätigkeit als Beruf zu werten ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.11.2001)
  6. Die Tat ist nach Auffassung der Anklage als Mord und Mordversuch zu werten, weil sie "heimtückisch" und "aus niederen Beweggründen" begangen worden sei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Sie sind mithin als ein geradezu klassisches Beispiel für eine wütende Selbstrechtfertigung in Memoirenform zu werten, der als historischer Quelle mit größtem Mißtrauen zu begegnen ist. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Die Äußerungen des israelischen Landwirtschaftsministers Israel Katz in diesem Zusammenhang spiegelten nicht die Haltung der Regierung von Ministerpräsident Ariel Scharon wider, sondern seien als persönliche Meinung des Ressortchefs zu werten. ( Quelle: Tagesschau Online vom 03.01.2004)
  9. Dennoch kann man die aktuelle Situation nicht als eine neue Börseneuphorie werten, denn das Ende der Zinsphantasie rückt näher - und von ihr wurde die gegenwärtige Aktienhausse vor allem genährt. ( Quelle: Welt 1996)
  10. Die immer wieder aus der ersten Liga dazukommenden Traditionsvereine werten die Liga auf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.01.2002)