wettern

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  1. Da mögen noch so viele Christdemokraten an Lichterketten teilnehmen oder gegen den braunen Geist wettern: Das ist nur ein Beweis für nichts. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Das, wettern Gegner und Computer-Experten, ist so aalglatt wie an den Haaren herbeigezogen: Niemand bestreitet, dass das Gros aller verbreiteten kinderpornografischen Bilder tatsächlich auf dem sexuellen Missbrauch Minderjähriger basiert. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.04.2002)
  3. Die haben ziemlich alten Schaum vorm Mund, wenn sie gegen grüne Ideologen wettern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.05.2005)
  4. Alle bisherigen Kultursenatoren hätten nie die wirtschaftlichen Tatsachen auf den Tisch gepackt, sondern stattdessen Wolkenkuckucksheime gebaut, wurde die Ströver nicht müde zu wettern. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Belegschaftsvertreter wettern aber vor allem über Vorstandschef Wennmer, der vielen von ihnen schon seit längerem als Vorreiter der Arbeitsplatzverlagerung in Billiglohnländer gilt. ( Quelle: Sat1 vom 06.12.2005)
  6. Die Südostasiaten wettern in der Post-Vietnamkriegs-Ära längst nicht mehr über den "häßlichen Amerikaner", sondern über den "häßlichen Singapurer". ( Quelle: Welt 1996)
  7. Besonders scharf wettern die Unternehmen der Branche gegen das geplante Abzinsungsgebot für Schadensrückstellungen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Heinz Hoenig durfte in bekannter Manier rabaukenhaft gegen die ganze verkommene Welt wettern, und natürlich drückt man so einem Besessenen die Daumen, wenn er stur und einsam an das gute Ende glaubt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Auch linke Gewerkschafter wettern gegen die "politischen Auslaufmodelle" und warnen vor einer "Wende zurück". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Seit kurzem sei geradezu ein "kirchlicher Kreuzzug gegen Kondome" im Gang, wettern die Liberalen im Lande und verweisen auf Mailand. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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