wohlfeil

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  1. Über die Beamten Spott auszugießen, ist wohlfeil. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Deutsche Solidarität ist wohlfeil, sie bleibt ohne Folgen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Aber die nicht nur literarische Qualität dieses Autors bestätigt sich auch darin, daß er sein Lebensthema hier grau und rigoros in eine neue Konsequenz hineingetrieben hat, ohne diese wohlfeil dem Zeitgeist auszuliefern. ( Quelle: TAZ 1988)
  4. Jetzt und so ist es jedenfalls billig und wohlfeil. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.11.2002)
  5. Der wohlfeil klingende Ruf "Weniger Staat!" ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Das mag an den 499 Händen liegen, die er zuvor hatte schütteln müssen, dabei immer ein eklektisches Lächeln unter der babyblau getönten Designersportbrille und der wohlfeil formulierte Wunsch: "Guten Abend und willkommen im Brandenburger Hof". ( Quelle: TAZ 1995)
  7. Die Zukunft ist sozusagen wohlfeil - und scheinbar so transparent wie selten zuvor. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  8. Also ist die seit langem grassierende Politiker-Verachtung nicht nur wohlfeil, sondern richtig billig. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.08.2005)
  9. Die Wirklichkeit ist freilich anders; (Vor-)Urteile sind wohlfeil. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Und sich über die teuren Flugreisen der Kollegen zu beklagen, war schon immer wohlfeil für Politiker, wenn sie gerade nicht an der Regierung sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.09.2001)
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