wohlwollend

  1. Manfred Stolpe hat wohlwollend die Augenbrauen gehoben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Wenn Ulrike Schuback in die gleich hinter dem Hof beginnenden Plantagen fährt, dann fällt ihr Blick wohlwollend auf die Bäume, auf die Äpfel, die sie selbst oder aber Pflücker von den mannshohen Bäumen nehmen, in Weidenkörbe oder in Kisten legen. ( Quelle: Abendblatt vom 03.09.2004)
  3. Das baden-württembergische Gegenangebot, ein japanisches Zentrum in Bietigheim-Bissingen aus Gründen der optischen Balance, wollen sie "wohlwollend prüfen". ( Quelle: TAZ 1987)
  4. Das war doch wohl eine relativ kleine Zahl, verglichen mit der größeren der tätig Mitmachenden und der sehr großen der das Schauerstück wohlwollend Duldenden oder gar Fördernden: durch freudige Zustimmung erst, durch krampfhaftes Durchhalten zuletzt. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Bei den Pinneberger Kommunalpolitikern soll das Konzept dem Vernehmen nach wohlwollend aufgenommen worden sein. ( Quelle: Abendblatt vom 12.12.2003)
  6. Beide gelten ohnehin als wohlwollend und hilfreich. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Dennoch gibt es Grenzen, denn ein Zeugnis soll wohlwollend und berufsfördernd sein, so schreibt es das Gesetz vor. ( Quelle: Abendblatt vom 23.05.2004)
  8. So veröffentlichte er in der sozialistischen Zeitschrift Der Schrey einen "Aufruf an demokratische Schüler", in dem es heißt: "Lieber die Knute als die wohlwollend bremsende Rechtlichkeit der Demokraten. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. In Scrinul negru steht Ioanide, ohne selbst Kommunist zu sein, dem kommunistischen Nachkriegsregime wohlwollend gegenüber und versucht, sein Wissen und seine Kunst in den Dienst der Gemeinschaft zu stellen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  10. Auch das Fragezeichen betrachtet der Dozent wohlwollend, schließlich spiegele es den Geist der Wissenschaft wider. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.07.2004)