zufriedenes

  1. Hier ein freundschaftlicher Schulterklopfer für den einen, dort ein zufriedenes Nicken in Richtung der anderen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.08.2002)
  2. Sie sorgte so für ein zufriedenes Lächeln, das über das Gesicht von Turnierleiter Klaus Albrecht huschte. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 24.03.2005)
  3. Gesundheit heißt für die frühere Familienministerin auch, mit den wachsenden Belastungen fertig zu werden und dennoch ein zufriedenes Leben zu führen - "um nicht später die Flucht in die Sucht zu nehmen". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Beobachten, Lernen, Kontakte herstellen - zum Abschluss seines ersten Auftritts auf der großen Bühne des olympischen Sports zog Leipzigs Oberbürgermeister Wolfgang Tiefensee ein zufriedenes Fazit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.07.2003)
  5. Ich sehe ein mit sich sehr zufriedenes, hippes Publikum, das sich selbst mit denen auf der Bühne feiert, die sich ihrerseits feiern in einem Populismus der Destruktion und des anything goes - eigentlich ist das schon wieder reaktionär. ( Quelle: Die Zeit (17/1999))
  6. Alexander Cejka zog trotz einer 80er Schlußrunde, die ihn auf den 44. und letzten Platz abstürzen ließ, ein zufriedenes Fazit seines Masters-Debüts: "Ich habe das sehr genossen, es war toll, hier überhaupt zu spielen und den Cut zu schaffen." ( Quelle: Welt 1996)
  7. So ähnlich verfährt der Autor dieses Buch mit seinen Lesern: Lustvoll regrediert er in einen Dutsie-dutsie-Tonfall, stopft ihnen einen faden Brei von Binsenweisheiten zum Thema Glück ins Maul und erwartet am Ende ein zufriedenes Bäuerchen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.11.2004)
  8. "Wir haben zwar viele technische Mängel an den Tag gelegt, aber wichtig war der große Einsatzwille und die Motivation der Mannschaft", zog Brack ein zufriedenes Fazit der einseitigen Begegnung. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Hatte sich selbst zitiert und zwischen die Seiten seines Buches "Schöne schwule Welt" ein zufriedenes Lächeln gelegt. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Ein zufriedenes Gesicht machte auch Angelika Buch, Sozialstadträtin in Mitte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)