zum Ausdruck bringen

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  1. Doch nicht nur dieser symbolische Akt soll den Widerstand der Passauer gegen Rechts zum Ausdruck bringen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Nach den rund 20 Millionen teuren Untersuchungen werde der Bericht zum Ausdruck bringen, dass sich die NASA völlig neu strukturieren müsse, kündigte Mike Wiskerchen vom Space Institute an der Universität von Kalifornien an. ( Quelle: )
  3. Vieles spricht statt dessen dafür, daß radikale Kräfte direkt aus Kaschmir mit den Anschlägen ihren Protest gegen den anlaufenden Diskussionsprozeß zwischen indischer Regierung und verhandlungsbereiten Rebellengruppen zum Ausdruck bringen wollten. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  4. So stellt etwa das Schauspielhaus Bochum seine aktuellen Beckett- und Schnitzler-Inszenierungen in schwere Goldrahmen, welche die Guckkastenbühne einfassen, als wolle man ostentativ ein museales Selbstverständnis zum Ausdruck bringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.12.2002)
  5. Schließlich könne man seine Individualität mit dem jeweiligen Exemplar zum Ausdruck bringen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Das müssen wir zum Ausdruck bringen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.11.2005)
  7. Allen Aufarbeitungsbemühungen zum Trotz: Das Missverständnis, die Bettler und Bauern würden Barlachs frühes, ausgeprägtes Klassenbewusstsein zum Ausdruck bringen, ist noch heute ein Thema. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.10.2002)
  8. Eitner hat, wie er schon mit seiner Namensergänzung 'Terra' zum Ausdruck bringen möchte, einen globalen Ansatz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Ansonsten sind es mehr indirekte Aktionen, mit denen sie ihre Ablehnung gegenüber den Gästen aus dem Westen zum Ausdruck bringen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Ich möchte jedenfalls weiterhin meine Dankbarkeit für Gorbatschow zum Ausdruck bringen, daß er diese Gewalt gegen die DDR und ihre Bürger nicht anzuwenden gewillt war. ( Quelle: Junge Welt 1999)
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