zureden

  1. Die Münchnerin versuchte immer wieder, beruhigend auf ihn ein- zureden, doch vergebens. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Vielleicht musste er sich Mut zureden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.06.2004)
  3. Er hat sich dann doch von seiner Klavierlehrerin Margarete Schröder zureden lassen und habe es nicht bereut, dabeigewesen zu sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Man hofft auf das Vollbild eines - im Wortsinn - entfesselten Dichters, somit auf einen, dem die Dinge gut zureden (eingedenk der Tatsache, dass die Sprache der Dompteur und das Raubtier zugleich ist). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.12.2005)
  5. Es klang, als würde sich Sisyphus Mut zureden. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Ich mußte Schiffer immer wieder wie einem kranken Hund zureden, daß es nicht trivial genug sein konnte, wenn es einschlagen sollte; und so war es." ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Der Ethikrat (der schließlich auch schon weniger empfängliche Adressaten beraten hat) möchte dir jetzt gut zureden. ( Quelle: Die Zeit (04/2002))
  8. Dies wird Carl-Friedrich Ole Freiherr von Beust nicht dem Altar einer Großen Koalition opfern, auch nicht, wenn ihm noch so viele Zweifler und Gutmeinende zureden werden. ( Quelle: Die Welt 2001)