zurennen

  1. Kein Ekel, kein Hohn, kein Gefühl, so dass wir uns dankbar sind, als Klaus und ich zeitgleich & wortlos dem Ausgang zurennen, um endlich eine Regung zu verspüren. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Er hält den Ball und schaut, während zwei Gegner auf ihn zurennen; die Gegner kommen näher und näher, und Baier schaut und schaut, und schließlich, ganz kurz bevor es zu spät wird, sieht er eine Lücke und spielt den Ball leichten Fußes hinein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.10.2005)