zusammenbringt

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  1. Bitte berühren, könnte über der Schau stehen, die Technik- und Sozialgeschichte handgreiflich zusammenbringt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.07.2005)
  2. Diesmal ist Bertelsmann zwar nicht dabei, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass man marktbeherrschende Unternehmen für die Netze auf der einen Seite und für die Inhalte auf der anderen Seite zusammenbringt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Wenn (Niedersachsens Ministerpräsident) Schröder in seinem Haushalt drei Milliarden DM einsparen will, in seiner ersten Klausur aber gerade mal 800 Millionen DM zusammenbringt, dann muß auch er irgendwo zusätzlich sparen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Möglich macht dies ein simpler technischer Trick, der hinter den Kulissen des Webs die Seiten von Handel, Industrie und Medien als "ganzheitliches Vermarktungssystem zusammenbringt", so Sisney, der die Details des Systems lieber für sich behält. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Das erste Sonderheft seiner Zeitschrift galt Bertolt Brecht, der sich artig bedankte: "es ist eigentlich die erste Publikation, die mich mit den Deutschen zusammenbringt, meine eigenen Bemühungen abgerechnet." ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  6. Ein bißchen etwas von Kalkül steckt natürlich drin in dieser Story, die den Frauenfilm, das Roadmovie und das doch etwas modisch gewordene Motiv des Serienkillers zusammenbringt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Deshalb die Öffnung zum "dialog", der einheimische mit auswärtigen KünstlerInnen zusammenbringt. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Kratz hat sich somit für den Bundeswettbewerb qualifiziert, der im Herbst die Bestplatzierten aus den Regionen West, Ost, Nord und Süd zusammenbringt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.05.2004)
  9. Das Potential ist gewaltig, nur fehlt der Motor, der die Strömungen zusammenbringt, der unabhängig ist und nicht von Anfang an in seinen festen Schubladen steckt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Die Probleme des Tanzes können auf der Strukturebene allein nicht gelöst werden; wenn keine inhaltliche Utopie die Tanzszene zusammenbringt, droht eine inkompetente Politik die Konkurrenz - freie Szene gegen Ballette - auf Kosten aller zu entscheiden. ( Quelle: TAZ 1997)
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