zusprechen

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  1. Es klingt so, als wolle Uwe Rapolder sich und seinen Profis vor dem Gastspiel heute (15.30 Uhr, live bei Premiere) beim HSV ein wenig Mut zusprechen. ( Quelle: Die Welt vom 03.12.2005)
  2. "Das Tor würde ich Kohl zusprechen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Einen Ausweg gebe es allerdings, so der Ausschuß: Die Duma müßte sich nur per Gesetz das entsprechende Recht zusprechen - und dieses Gesetz dann auch noch gegen den Präsidenten durchsetzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Die Union hingegen kann ihren Vorsprung nur behaupten, wenn sie wieder die Themen besetzt, wo ihr die Wähler unverändert die größere Kompetenz zusprechen: Wirtschaft und Arbeitsplätze. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.09.2002)
  5. Woltering will ihnen Mut zusprechen und Ängste abbauen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.10.2002)
  6. Nach der verheerenden Anschlagsserie in London will Königin Elizabeth II. am Freitag Betroffene besuchen und ihnen Mut zusprechen. ( Quelle: N24 vom 08.07.2005)
  7. Die entgegengesetzte Position würde den Kategorien des Konservativen und Progressiven hingegen eine vielleicht die gesamte Menschheitsgeschichte umfassende und möglicherweise zeitlose und ewige Bedeutung zusprechen. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  8. Es berührt, nebenbei bemerkt, schon seltsam, wenn dieselben Leute, die einem Zellverband in vitro Menschenwürde zusprechen wollen, einer langjährigen Liebesbeziehung zweier Erwachsener nicht einmal die Anerkennung durch ein Standesamt gewähren können. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Auf den Münchner Medientagen (16. bis 18. Oktober) will sich die Branche in dieser Woche Mut zusprechen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 23.05.2002)
  10. Aber kann man diese Eigenschaften jemandem zusprechen, der weit vor der Wahl sich derart auffällig in Szene setzt - nur, um dann rechtzeitig von ihr zu verschwinden: und nur, um dann wieder wie Ziethen aus dem Busch wieder auf derselben aufzuleuchten? ( Quelle: Die Zeit (26/2001))
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