zutraut

  1. Der sich betrachtende Mensch legt soviel Kritik in seinen Blick, wie er den bösen Mitmenschen zutraut. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Damit hätte man die Gegenstände und Vorkommnisse, denen der Autor den Transport der historischen Wirklichkeit zutraut. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.02.2002)
  3. Er bringt aber beste Voraussetzungen für diese Gewichtsklasse mit", lobt Chefbundestrainer Helmut Ranze, der Krasniqi den WM-Titel schon zutraut. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Auch Hilmar Platz von der Bayerischen Landesbank trennt strikt nach Pharma- und Chemieaktivitäten, da er der Pharmabranche stärkeres Potential zutraut. ( Quelle: Welt 1998)
  5. "Wenn er es sich zutraut, bin ich sicher, dass er ein sehr guter Helfer ist", antwortete ihm Ullrich dankend. ( Quelle: )
  6. Der "Friedensprozess" im Palästinakonflikt wird von ihm immer nur in Anführungszeichen gesetzt, weil er weder der israelischen Rechten noch den USA, noch den palästinensischen Extremisten einen wirklichen Willen zum Frieden zutraut. ( Quelle: Die Zeit (40/2004))
  7. Gleichwie, Christoph Daum sollte sich fragen, warum man ihm derlei überhaupt zutraut. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Auch sie ist vom Typus her eher eine Rössl-Wirtin, der man nichts Böses zutraut. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.12.2004)
  9. Mit ein bisschen bösem Willen könnte man den Satz auch so deuten, dass Mayer-Vorfelder den Spielern so etwas schon gar nicht mehr zutraut. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.04.2004)
  10. Führen kann man nur, wenn man sich Gedanken macht um die eigene Rolle, den inneren Standpunkt des anderen und sich zutraut, Konflikte in einer fairen Weise offen anzugehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)