zuwenden

  1. Vage fügt er hinzu, sich stärker Fragen der Landnutzung und dem Problem des beständig sinkenden Grundwasserspiegels zuwenden zu wollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Es ist beruhigend zu erfahren, dass sich die Grünen nun, nach Verlust ihrer eigentlichen Politikfelder Kernkraft und Umwelt der Familienpolitik zuwenden wollen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.04.2001)
  3. "Dessen eingedenk, schlage ich vor, dass wir unsere Aufmerksamkeit dem 18. Jahrhundert zuwenden. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Wäre er bloß ein donnerfreudiger slawischer Titan, dann würde er sich ja auch nicht immer wieder J. S. Bach zuwenden - der 'Kunst der Fuge' oder eben dem 'Wohltemperierten Klavier'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Er sagte in New York, die Welt sei durch den Irak-Krieg abgelenkt worden und müsse sich nun auch wieder der extremen Armut, Hunger und Krankheiten zuwenden, die den globalen Frieden bedrohten. ( Quelle: Tagesschau Online vom 26.12.2003)
  6. "Wenn dieser Zustand anhält, wird das dem Gebaren derer, die sich eher Extremisten zuwenden, deutlichen Auftrieb geben", sagte die SPD-Politikerin in Berlin bei der Vorstellung von Leitlinien zum Umgang mit Rechtsextremisten. ( Quelle: Die Welt vom 10.06.2005)
  7. Der Modekonzern, der in letzter Zeit durch Restrukturierung, Personalquerelen im Vorstand und die Konjunkturkrise unter Druck geriet, kann sich nun mit mehr Ruhe der Zukunft zuwenden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.06.2003)
  8. Schmidt: Wenn ich die europäische Landschaft einigermaßen richtig überblicke, ist es etwas durchaus Normales, daß in einem demokratisch organisierten Staat sich von Zeit zu Zeit Leute den Protestparteien zuwenden. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.10.2004)
  9. Politik und Technologie würden schon für alles eine Lösung finden; der mündige Bürger könne sich beruhigt seinem Portfolio und Stefan Raab zuwenden. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Neue Stücke müßten sich entschlossen der modernen Situation zuwenden, der Geiselnahme als einer durch und durch verbrecherischen Melange aus eiskaltem Profitstreben und überhitzter Sensationslust. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)