[1] als ideal empfundene/vorgestellte weibliche Person
Herkunft
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Nomen Traum und Frau. Das Wort Traum soll die Schönheit und manchmal auch Unerreichbarkeit der Frau verdeutlichen.
[1] „Wow, sieh dir mal diese Traumfrauen dort drüben an!“
[1] „Meine Traumfrau hat schulterlanges Haar.“
[1] „Doch bald bemerkte er, dass seine Traumfrau mit ihm nichts zu tun haben wollte.“❬ref❭.❬/ref❭
[1] „Ich habe meine Traumfrau geheiratet.“
[1] „Ja, ich bin ja nicht so wahnsinnig, meiner Traumfrau den Kulturschock zuzumuten, den schon unzählige Polinnen in Deutschland erleben mussten.“❬ref❭, Seite 182. ISBN 978-3-89029-399-8.❬/ref❭
Referenzen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Traumfrau