ebent

Z

Bedeutungen

[1] umgangssprachlich, berlinerisch: eben; verwendet, um Zustimmung auszudrücken
Herkunft
Epithese von t an eben❬ref❭Hermann Paul: Deutsches Wörterbuch. 10., überarbeitete und erweiterte Auflage von Helmut Henne, Heidrun Kämper und Georg Objartel. Niemeyer, Tübingen 2002, Stichwort „eben“. ISBN 3-484-73057-9.❬/ref❭
Beispiele
[1] „Das hat er gar nicht gesagt.“ „Ebent!“
[1] „Na, Mensch, wer weeß, wie die Wurscht jemacht wird, der ißt ebent keene mehr, hehehe! Arbeet is doch nur für die Dummen. Und die Pfeffersäcke hier an der Küste sind ebent nich so dumm wie wir und die Bayern!“❬ref❭Hans Gert Franzkeit: Westsee. Reisen »vor dem Mast« 1953. Hamburg 2000, Seite 72. ISBN 3-89811-424-4❬/ref❭

Referenzen

[1] Hermann Paul: Deutsches Wörterbuch. 10., überarbeitete und erweiterte Auflage von Helmut Henne, Heidrun Kämper und Georg Objartel. Niemeyer, Tübingen 2002, Stichwort „eben“. ISBN 3-484-73057-9.
[1] Berliner Morgenpost: Das eiserne T
Quellen

Partikel

Worttrennung

ebent
Aussprache
IPA ˈeːbɛnt
Hörbeispiele: