[1] „In einer weiteren Arbeit (...) untersucht der gleiche Autor den Gebrauch postponierter Partizipien seit dem 18. Jahrhundert, wobei sich zeigt, daß die Vorliebe für derartige Konstruktionen offensichtlich in hohem Maße an den Indivudualstil eines Autors gebunden ist.“❬ref❭Sebastian Kempgen: Russische Sprachstatistik. Systematischer Überblick und Bibliographie. Sagner, München 1995, Seite 92. ISBN 3-87690-617-2. Abkürzung aufgelöst.❬/ref❭
[1] „Durchgehende makrostilistische Erscheinungen sind bei individuellen Texten (...), zu denen auch die Dichtungen gezählt werden können (...), mitunter als Ausprägungen des Individualstils anzusehen.“❬ref❭ Bernhard Sowinski: Stilistik. Metzler, Stuttgart 1991, Seite 77. ISBN 3-476-102637. ❬/ref❭
[1] „Wenn der »Funktionalstil« aber nicht mit dem »kollektiven« gleichgesetzt werden darf, so ist er anderseits nicht der Gegensatz des »Individualstils«.“❬ref❭ Wolfgang Beutin: Sprachkritik - Stilkritik. Eine Einführung. Kohlhammer, Stuttgart/Berlin/Köln/Mainz 1976, S. 17f. ISBN 3-17-001888-4.❬/ref❭
[1] „Auch die Lehre vom ›Individualstil‹ ist also allgemein zu fassen.“❬ref❭Willy Sanders: Linguistische Stiltheorie. Probleme, Prinzipien und moderne Perspektiven des Sprachstils. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1973, Seite 93. ISBN 3-525-33346-3.❬/ref❭
[1] „Oft bilden nicht Merkmale, die gegenüber anderen Merkmalen besonders häufig auftreten (zum Beispiel eine bestimmte Wortart gegenüber einer bestimmten Stilfigur), die Grundlage für das Erkennen eines Individualstils, sondern Merkmale - auch wenn sie statistisch in vergleichsweise geringer Frequenz vorkommen - mit besonderer Signalwirkung.“❬ref❭ Wolfgang Fleischer, Georg Michel, Günter Starke: Stilistik der deutschen Gegenwartssprache. Peter Lang, Frankfurt u.a. 1993, S. 42f. ISBN 3-631-44771-X. Abkürzungen aufgelöst. ❬/ref❭
Referenzen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Individualstil