[1] Biologie, Zoologie: das Auftreten von rötlicher Haar-, Haut- oder Federfärbung bei dunkelgefärbten Tieren
Herkunft
zu mittellateinisch rufinus ,rot,❬ref❭, Seite 1197, Eintrag „Rufinismus“❬/ref❭ und dies zu lateinisch rufus ,fuchsrot❬ref❭, Band 7, Seite 206, Eintrag „Rufinismus“ mit Verweis auf den Artikel „Erythrismus“❬/ref❭, und der Endung -ismus
[1] „Der Rufinismus ist hier wie bei anderen alpinen Coleopteren sicher als klimatisch bedingte Modifikation zu beurteilen.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Die ebenfalls beobachtete rote Pigmentierung, der Rufinismus, ist nach Somme (1989) vor allem bei Käfern bekannt; […].“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Wir haben also einen ähnlichen Fall von Rufinismus vor Augen wie bei Phosphuga atrata L., deren permanent rotbraune Form als f. brunnea HRBST. bekannt ist.“❬ref❭, Seite 263❬/ref❭
[1] Rufinismus kann durch das Wegfallen von dunklen Farbpigmenten zustande kommen und wird demgemäß als ein unvollkommener Albinismus aufgefasst.❬ref❭nach: , Band 3, Seite 186, Eintrag „Erythrismus“❬/ref❭
Referenzen
[1] , Seite 1197, Eintrag „Rufinismus“
[1] , Band 7, Seite 206, Eintrag „Rufinismus“ mit Verweis auf den Artikel „Erythrismus“