[1] Theologie: freiwillig gewählte Verpflichtung zur Ehelosigkeit und zur vollkommenen sexuellen Enthaltsamkeit katholischer Priester
Herkunft
im 16. Jahrhundert von dem lateinischen caelibatus caelibātus/coelibatus coelibātus entlehnt, das zu dem Adjektiv caelebs /coelebs „allein/unvermählt lebend“ gehört❬ref❭, Stichwort: „Zölibat“, Seite 1015.❬/ref❭
[1] In der orthodoxen Kirche ist der Zölibat nur für Bischöfe verpflichtend.
[1] "Der Zölibat ist zur Zeit Gegenstand außer- und innerkirchlicher Auseinandersetzungen. Nach Inhalt und Form spiegeln sie sich auch in der Enzyklika "Sacerdotalis caelibatus" wider."❬ref❭ Leonhard M. Weber in: , Band. 8, Seite 238, Artikel „Zölibat“ ❬/ref❭
[1] „Die größte Schuld am Nachwuchsmangel in den Klöstern gab Eusebius aber dem Zölibat.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Phuntsog war verheiratet, was für einen Lama, den sein Gelübde zum Zölibat verpflichtete, unüblich war, und lebte außerhalb der Klostermauern.“❬ref❭ Englisches Original 2001.❬/ref❭
[1] „Dann fiel mir nichts Klügeres ein als zu fragen, wie es eigentlich mit dem Zölibat stehe.“❬ref❭❬/ref❭