[1] allgemeiner Sprachgebrauch: jemand, der [ein] Verbrechen begeht oder begangen hat
Herkunft
schon mittelhochdeutsch „verbrecher“ (auch schon bei leichten Straftaten)❬ref❭ Duden. Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Mannheim/ Leipzig/ Wien/ Zürich 2001. ISBN 3-411-04073-4 ❬/ref❭
[1] Dieser Verbrecher ist nun schon mehrmals aus dem Gefängnis ausgebrochen.
[1] „Alle freien Männer - Bauern, Handwerker, Kaufleute - dürfen an den Volksversammlungen teilnehmen, den Thingen, auf denen etwa über Verbrecher geurteilt wird.“❬ref❭, Seite 24-35, Zitat Seite 28.❬/ref❭
[1] „Er ist jetzt Lude und wird wieder ein Verbrecher sein, aber weh tut ihm das alles nicht, im Gegenteil.“❬ref❭ Erstveröffentlichung 1929.❬/ref❭
[1] „So etwas tun nur Verbrecher und Trunkenbolde, hieß es.“❬ref❭ Isländisches Original 1975.❬/ref❭