schleicht

  1. Und Mario Gasser schleicht im Dämmerlicht als Schnecke durch die Publikumsreihen: ( Quelle: TAZ 1990)
  2. Die schleicht, mit Kamera und Mikro bewaffnet, schon morgens um das Haus des Bürgermeisters. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Und auch, als seine Pflegemutter bei einem Besuch einmal sagt, dass sie sich an ihn als Kind eigentlich kaum erinnere, schleicht sich kein bitterer Ausdruck in die warmherzigen Gesichtszüge. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.12.2004)
  4. Oder aber man fährt von Oslo kommend über Fagerness auf der Landstraße 51 geradewegs in die Vorboten des Frühwinters hinein und schleicht mit 30 km/h durch den ersten Schneesturm der Saison in Richtung Beitostølen. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.02.2005)
  5. "Der Geist von Davos schleicht in Gestalt von Klaus Schwab auf Samtpfötchen daher" ironisiert die linke Schweizer Wochenzeitung Vorwärts. ( Quelle: FREITAG 2000)
  6. In hellem Anzug schleicht der smarte Agent Werner Leiser hinterher, der dem legendären Doppelagenten Werner Stiller nachgebildet ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Hülsmann schleicht unter der matt-schwarzen Maske eines Fantomas über die Bühne - ein Schattenwesen ohne Physis, dessen Haut wie ein Pantherfell schimmert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.01.2002)
  8. Nach drei Stunden im Hause Schlerath schleicht sich am Ende Freude ein. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.07.2003)
  9. Na ja, denkst du, vielleicht will er dich ja vor dem tückischen Rinderwahnsinn schützen, der heimlich vom perfiden Albion zu uns schleicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Entsprechend spielt auch Garbarek: Langsam schleicht er sich in das Klangband, schlingt seine Girlanden noch etwas weiter und bemüht sich, präsent zu sein, ohne zu stören. ( Quelle: Die Welt vom 27.10.2005)