Kleptomanie
Bedeutungen
[1] innerer Zwang, der jemand dazu bringt, immer wieder zu stehlen
Herkunft
Neubildung im 19. Jahrhundert aus altgriechisch: ' = „stehlen “ und ' = „Raserei , Wahnsinn “, hier „zwanghafter Trieb“ (vergleiche Manie )❬ref❭, Seite 413.❬/ref❭❬ref❭ Seite 495.❬/ref❭❬ref❭, Seite 717, Eintrag „Klephte“.❬/ref❭
Sinnverwandte Wörter
[1] Stehlsucht
Oberbegriffe
[1] Manie
Unterbegriffe
[1] Bibliokleptomanie
Beispiele
[1] Man hat beobachtet, dass medikamentöse antidepressive Therapie mitunter Kleptomanien bessert, diese aber auch auslösen kann.❬ref❭http://www.aerztlichepraxis.de/rw_4_Archiv_HoleArtikel_344151_Artikel.htm ❬/ref❭
Wortbildungen
Kleptomane , kleptomanisch
Referenzen
[1] Wikipedia-Artikel Kleptomanie
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Kleptomanie
[1] canoo.net Kleptomanie
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Kleptomanie
Quellen
Substantiv, f
Kasus
Singular
Plural
Nominativ
Kleptomanie
Kleptomanien
Genitiv
Kleptomanie
Kleptomanien
Dativ
Kleptomanie
Kleptomanien
Akkusativ
Kleptomanie
Kleptomanien
Worttrennung
Klep·to·ma·nie, Klep·to·ma·ni·en
Aussprache
IPA ˌklɛptomaˈniː, ˌklɛptomaˈniːən
Hörbeispiele:
Reime -iː
Betonung
Kleptomani̲e̲
unzählbar
Kasus
Singular
Plural
Nominativ
die Kleptomanie
-
Genitiv
der Kleptomanie
-
Dativ
der Kleptomanie
-
Akkusativ
die Kleptomanie
-
格
单数
复数
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de Deutsch
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