Koda

Z

Bedeutungen

[1] Linguistik: Auslaut/Auslautgruppe einer Silbe
[2] Musik: Schlussteil einer Komposition oder eines Satzes
Herkunft
[1,] im 19. Jahrhundert von italienisch coda „Schwanz“ entlehnt, das auf lateinisch cauda „Schwanz“ zurückgeht❬ref❭:[1] , Stichwort: „Koda“, „Silbenkoda“.❬/ref❭❬ref❭, Stichwort: „Koda“, Seite 508.❬/ref❭
Synonyme
[1] Endrand, Silbenkoda, Silbenauslaut
[2] Ausklang
Beispiele
[1] „Graphematisch sind sie jedoch fremd, weil sie trotz des ungespannten Stammvokals ein einfaches Konsonantgraphem in der Koda der Schreibsilbe haben.“❬ref❭.❬/ref❭

Referenzen

[1,] Wikipedia-Artikel Koda
[2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Koda
[*] canoo.net Koda
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Koda
[2] The Free Dictionary Koda
Quellen

Substantiv, f

Kasus Singular Plural
Nominativ Koda Kodas
Genitiv Koda Kodas
Dativ Koda Kodas
Akkusativ Koda Kodas

Alternative Schreibweisen

Coda
Worttrennung
Ko·da, Ko·das
Aussprache
IPA ˈkoːda, ˈkoːdas
Hörbeispiele: ,
Reime -oːda