Lesestütze

Z

Bedeutungen

[1] Auflage, um ein Buch oder eine Zeitschrift beim Lesen offen zu halten
Herkunft
Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs lesen, Gleitlaut -e- und Stütze
Oberbegriffe
[1] Stütze
Beispiele
[1] Die Lesestütze neben dem PC half ihr dabei, das Manuskript an einem einzigen Abend in Reinschrift zu überführen.
[1] „Der Mann auf dem Kupferstich schreibt druckreif mit der Hand. Nach links geht sein Blick auf einen geöffneten Band, schräg gestellt mit der Lesestütze.“❬ref❭http://www.zeit.de/2014/39/benediktiner-moench-spanien-feijoo❬/ref❭
[1] „Der Verlag hätte gleich eine Lesestütze mitliefern sollen. Denn der Wälzer biblischen Ausmaßes – immerhin 1.320 Seiten – liest sich nunmal nicht in einigen Tagen.“❬ref❭http://www.literaturcafe.de/mann-auf-dem-mond-wo-liegt-schaetzings-limit/❬/ref❭

Referenzen

[*] Wikipedia-Artikel Lesestütze
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Lesestütze
Quellen

Substantiv, f

Kasus Singular Plural
Nominativ Lesestütze Lesestützen
Genitiv Lesestütze Lesestützen
Dativ Lesestütze Lesestützen
Akkusativ Lesestütze Lesestützen

Worttrennung

Le·se·stüt·ze, Le·se·stüt·zen
Aussprache
IPA ˈleːzəˌʃtʏʦə, ˈleːzəˌʃtʏʦn̩
Hörbeispiele: ,