braungelb

Z

Bedeutungen

[1] von gelber, ins Braune reichender Färbung
Herkunft
Kompositum (Zusammensetzung) aus den Adjektiven braun und gelb
Gegenwörter
[1] dunkelbraun, graubraun, graugelb, hellbraun, schwarzbraun, zitronengelb
Oberbegriffe
[1] färbig
Beispiele
[1] Die anfangs mondbleichen Farben werden von Bild zu Bild vielfältiger und kräftiger, wenngleich die meisten sich in Gegenwart von Grau am meisten wohlzufühlen scheinen: graublau, graugrün, graubraun, schwarzbraun, braungelb, graugelb, graubeige, weiß — je nach Szene mehr erdig oder mehr mondig.❬ref❭❬/ref❭
[1] Da ist auch bald die erste „Weitung" — eine hohe Halle mit rauhen Wänden, die bläulich, braungelb und türkisfarben schimmern.❬ref❭❬/ref❭
[1] Gelbbraun der Kopf, die Nakkenfedern blaßgrau, die Kehle ist schwarz und die Unterseite weiß, der Körper sonst, von den Schultern sich verfärbend, über grau bis braungelb.❬ref❭❬/ref❭
Wortbildungen
Braungelb

Referenzen

[1] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 braungelb
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache braungelb
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon braungelb
Quellen

Ähnliche Wörter

Brautgeld

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
braungelb

Worttrennung

braun·gelb,
Aussprache
IPA ˈbʀaʊ̯nɡɛlp
Hörbeispiele: