rodelfrei

Z

Bedeutungen

[1] schulfrei, damit die Schüler zum Rodeln gehen können
Herkunft
[1] Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs rodeln und frei
Beispiele
[1] „Am Dienstag kam ein Schneesturmm auf, und am Freitag hatten wir rodelfrei.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Dabei sind die Aussichten auf "Rodelfrei" eher schlecht - denn das gibt es laut Schulgesetz gar nicht.“❬ref❭Monika Jäger, Anja Peper: Kein "Rodelfrei"-Gesetz für Schüler, Mindener Tageblatt, 07.01.2010 Aufgerufen am 24.9.2015.❬/ref❭
[1] „Denn wenn es reichlich geschneit hatte und kalt war, gab es „rodelfrei“.“❬ref❭Harald Hensel (Herausgeber): Lichterfelde-West nach 1945. Menschen - Erlebnisse - Erinnerungen. Books on Demand, Norderstedt 2014, Seite 56. ISBN 9783735757371. Aufgerufen am 24.9.2015.❬/ref❭
[1] „Später noch, nach 1950, kann ich mich erinnern, bekamen wir vom Aska mal einen Tag 'Rodelfrei' und tummelten uns ausgelassen auf der schönen langen Rodelbahn des inzwischen aufgeschütteten Schuttberges Marienhöhe. Ein herrlicher Tag - weil ohne Unterricht!“❬ref❭Askanische Blätter, Mai 1987, Seite 9f. Aufgerufen am 24.9.2015.❬/ref❭

Referenzen

[1]
Quellen

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
rodelfrei - -

Worttrennung

ro·del·frei,
Aussprache
IPA ˈʀoːdl̩ˌfʀaɪ̯
Hörbeispiele: