Anbetracht

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  1. Und obwohl dieser, jedenfalls in Anbetracht der schlechten Wirtschaftslage, gar nicht gering ist, geht es den Theatern immer schlechter. ( Quelle: Die Zeit (38/2003))
  2. In Anbetracht der öffentlichen Aufgabe, die Pro Familia erfüllt, müsse eigentlich auch eine angemessene Finanzierung gewährleistet sein, argumentierte Hosemann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. In Anbetracht der besonderen Berliner Situation - nirgendwo hielt sich das filmpolitische Biotop so beharrlich wie im Schutz der Mauer - sei es erlaubt, Klaus Keil und seinem Neuerungsenthusiasmus vorerst uneingeschränkte Rückendeckung zu geben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. In Anbetracht eines dramatischen Wachstums der Weltbevölkerung habe sich bestätigt, daß es in den nächsten 25 Jahren zwangsläufig zu einer Zunahme des globalen Energieverbrauchs um mehr als 50 Prozent kommen wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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