1. Das sei Ausdruck ihrer "Position als Bürger", teilt die Geschäftsleitung mit, natürlich ganz freiwillig. ( Quelle: Die Zeit (50/2003)）
2. Wahn und Realität finden ihren Ausdruck auch in Marias Visionen von Raum und Zeit, in denen die Städte Recife und Olinda zu einer neuen, phantastischen Stadt verschmelzen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
3. Die geschönten Statistiken an der Front der Arbeitsämter sind Ausdruck dieser Misere: Die maßgeblichen Akteure auf dem Arbeitsmarkt haben nicht den Mut aufgebracht, der Wirklichkeit ins Auge zu sehen - siehe die klägliche Bilanz des Bündnisses für Arbeit. ( Quelle: Die Zeit (08/2002)）
4. Diese beiden kritischen Auseinandersetzungen sind Ausdruck derselben, zunehmend verbreiteten kritischen Haltung: der Verweisung ästhetischer Fragen an nicht-ästhetische Kriterien, politische, historische, soziale, moralische oder was auch immer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.04.2002）
5. Als Ausdruck einer durch die Italienreise bewirkten Befreiung, die freilich nur eine vorübergehende war, malte er 1830 ein Bild mit zwei ins Gespräch vertieften Franziskanermönchen in einem wie eine gotische Kirche wirkenden Wald. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Der Ausdruck "Straflager" sei "eine unmissverständliche Positionierung, die korrekt und anständig ist", argumentierte Haider. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. In einem Gespräch mit der Berliner Zeitung hatte Herr T. reichlich Verständnis für stasibelastete Polizisten zum Ausdruck gebracht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Ein kurzes Zucken der Augenbrauen, eine Umarmung, mehr Gefühle brachten sie nicht zum Ausdruck. ( Quelle: Die Welt vom 28.01.2005）
9. Und im eigenen Land hemmt die Zensur den Ausdruck der Filmemacher, nicht zuletzt wenn es um religiöse Belange geht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.09.2001）
10. Die Passauer Ausstellung zeichnet sich dadurch aus, dass sie nachdrücklich den Ausdruck einer Zeitströmung wieder gibt: Nicht das Motiv ist bestimmend, sondern der künstlerische Ansatz. ( Quelle: Die Welt 2001）